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Tiroler Tageszeitung: “Die Landesregierung wird heute ihren Beschluss aus dem Vorjahr aufheben und sich vom Wasserstoffantrieb für die Zillertalbahn verabschieden. Viel- mehr soll diese bis 2030 mit einer reinen Akku-Lösung bzw. einer Hybrid-Variante (Akku und teilweise Oberleitung) betrieben werden. Die Tendenz geht Richtung Hybrid-Technologie, dabei soll es jedoch so wenige Oberleitungsabschnitte wie möglich geben. (pn)”

© Tiroler Tageszeitung

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Seit dem Jahr 2016 wurde das Projekt “Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff“ von der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG zusammen mit dem Planungsverband Zilltertal als wesentlicher Teil der im Aufbau befindlichen grünen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa entwickelt.

Seit dem Jahr 2019 wartet die Stadler Rail AG in der Schweiz als Bestbieter einer öffentlichen Ausschreibung aufgrund eines “Expertenstreits” in Tirol auf den Abruf der neu entwickelten Wasserstoffzuggarnituren für das Zillertal.

Seit dem Jahr 2022 sollte die Wasserstoffbahn von Stadler Rail mit der H2-Technik des Flirt H2, welche jüngst einen Streckenweltrekord erziel hat, im Zillertal fahren.

Die Voraussetzungen für das verkehrs- und energie- und regionalwirtschaftlich gesamthaft aufgesetzte Projekt “Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff“ wurden im Gleichschritt mit dem Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa, welche unter anderem auch durch die nationalen Flagschiff-Forschungsprojekte “WIVA P&G HyTrain“ und “WIVA P&G HyWest” unterstützt wird, geschaffen.

Expertenstreit Beim Projekt “Zillertalbahn 2020+ Energieautonom Mit Wasserstoff”

Kommt Es Jetzt Zu Einer Gesamthaften Beurteilung Des Projektes “Zillertalbahn 2020+ Energieautonom Mit Wasserstoff”?

Stadler Flirt H2

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